HSG Hochheim/Wicker

Turngemeinde Hochheim am Main 1845 e.V. / Turnverein Wicker 1848 e.V.

Saisonabschluss ohne Happy End - Mund abputzen und mit Vollgas in die BLB!      Geschwächte Herren 2 unterliegen am Ende knapp bei BIK 2      HSG Herren 2 holen sich souverän die Meisterschaft der BLC      Knappe Niederlage im letzen Heimspiel der Rieslingboys      Herren 2 deklassieren VfR/Eintracht 3      Hinrunde überstanden, Damen sichern sich Platz 2      Mission Aufstieg in die Landesliga erfolgreich gesichert      Rückblick und Vorschau      

Englische Woche bei der HSG

Damen/ Bezirksliga A/ Wiesbaden/Frankfurt

Virtuelle Tabellenspitze verteidigt! Spiele gegen Eschhofen und Petterweil

(jm) In dieser Woche standen zwei Spiele auf dem Programm. Vergangenen Samstag mussten wir auswärts bei der HSG Echhofen/Steeden (19:26) antreten und am Dienstag stand das verlegte Heimspiel gegen die Damen aus Petterweil (27:25) an.

Starten wir mit unserem Auswärtskracher in Eschhofen. Hier konnten wir einen ungefährdeten 19:26 Sieg einfahren. Nach einer überragenden ersten Halbzeit gingen wir mit 7:18 in die Halbzeit-Pause. In Durchgang Nummer eins lief wirklich alles rund. Wir standen absolut stabil und konsequent in der Abwehr und waren durch schnelle und einfache Tore nicht zu bremsen. Vor allem Nadja auf der Mitte brachte den Gegner immer wieder zur Verzweiflung.  Erst in der 8. Minute konnte Eschhofen sein erstes Tor zum 1:6 werfen. Am Ende der ersten Halbzeit wurden wir etwas unkonzentriert, aber dies tat unserer Führung keinen Abbruch und Eschhofen konnte an der Stelle froh sein, dass wir unsere Führung nicht noch höher gestalteten.

In der zweiten Halbzeit erwachten unsere Gegnerinnen plötzlich aus dem Tiefschlaf und boten uns ungeahnt Paroli. Durch eine 5:1 Abwehr brachten uns die Damen aus Eschhofen ein ums andere Mal in Bredouille und durch beherzte Einzelaktionen und einen kämpferischen Willen konnten die Gastgeberinnen am Ende auf 19:26 verkürzen und gewannen sogar die zweite Halbzeit mit 12:8. Ein wirklich verrücktes Spiel aus unserer Sicht, da wir mit Abstand die beste, aber auch mit einer der schlechtesten Halbzeiten der Saison ablieferten. 😊

Am Dienstag fand dann das Nachholspiel gegen die Damen aus Petterweil statt. Auch im Hinspiel taten wir uns mit dieser Mannschaft sehr schwer und so war es nicht überraschend, dass wir auch im Rückspiel zu kämpfen hatten. Dieses Mal standen wir uns aber mehr selbst im Weg! Nicht konsequent genug in der Abwehr – dadurch zu einfache Tore durch den gegnerischen Rückraum, viele Meckereien mit dem Schiri, der dies auf seine spezielle Art und Weise handhabte und zu wenig Mut und Bewegung im Angriff. Das alles führte dazu, dass wir im kompletten Spiel zurücklagen und ständig den Ausgleich suchten. In der Halbzeit lagen wir Gott sei Dank nur mit einem Tor zurück (12:13). Der absolute Tiefpunkt war dann in der 37. Minute, als wir nur noch zu viert auf der Platte standen und plötzlich mit 4 Toren zurück lagen… doch dies war ein wichtiger Weckruf für uns. Plötzlich waren wir mehr als geistesgegenwärtig und kämpften uns Tor um Tor heran, sodass wir am Ende mit einem knappen, aber verdienten 27:25 Sieg dieses Nachholspiel beenden konnten. Auch hier war es erneut Nadja, die in der Endphase viel Mut bewies und sich ihre Chancen vor dem gegnerischen Tor nahm und einwandfrei einnetzte! An dieser Stelle wirklich nochmal ein großes Lob an das gesamte Team – in der entscheidenden Phase alles gegeben, zusammengehalten und große Moral bewiesen! So können wir beruhigt in die Faschingszeit starten, um dann am 01. März die Mädels der Eintracht Frankfurt zu empfangen.

Sportliche Grüße von eurer Nummer 17@hsg_bembel_girls

Es spielten:

HSG Eschoofen/Steeden: Irina von Auer (im Tor), Nadja Allendorff (10/6), Julia Maurer (4), Julia Pakula (3), Tamara Paul (3), Betty Fischer (2), Sabine Klinsmann (2), Rebecca Barthenheier (2)

TV Petterweil: Irina von Auer (Tor), Nadja Allendorff (9/3), Davina Paul (5/1), Jana Schmidt (5), Julia Pakula (3), Tamara Paul (1), Sabine Klinsmann (1), Sarah Studer (1), Lizzy Kupfer (1), Rebecca Barthenheier (1), Betty Fischer, Julia Maurer

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