HSG Hochheim/Wicker

Turngemeinde Hochheim am Main 1845 e.V. / Turnverein Wicker 1848 e.V.

Saisonabschluss ohne Happy End - Mund abputzen und mit Vollgas in die BLB!      Geschwächte Herren 2 unterliegen am Ende knapp bei BIK 2      HSG Herren 2 holen sich souverän die Meisterschaft der BLC      Knappe Niederlage im letzen Heimspiel der Rieslingboys      Herren 2 deklassieren VfR/Eintracht 3      Hinrunde überstanden, Damen sichern sich Platz 2      Mission Aufstieg in die Landesliga erfolgreich gesichert      Rückblick und Vorschau      

AH Runde Wiesbaden/Frankfurt

 

 

Team Koordinator:
Uwe Büsing

Alle Informationen über:
AH Mannschaft

Link zu SIS:
Saison 2018/2019
 

Hintere Reihe (v.l.): Oliver Körnig, Robert Hofmann, Peter Dziezok, Uwe Büsing, Thomas, Buch, Alexander Möhlenkamp-Röttger, Uwe Flick, Thomas Strohmenger

Vordere Reihe (v. l.): Pietro Abbatangelo, Mathias Siegfried, Carsten Bauer, Ingo Krummeck, Sören Venino, Frank Scholz, Jens Allendorff, Christin Erfurth

Nicht auf dem Foto: Jörg Reinwald, Olaf Reinwald, Michael Velten, Stefan Scholl, jürgen Häbe, Thomas Kullmann, Frank Becker, Christoph Schneider

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HSG erreicht den 4. Platz bei der Deutschen Jungsenioren-Meisterschaft

(ub) Am Freitagabend, 17.01.2020 bestiegen 20 Jungsenioren der HSG Hochheim/Wicker den Bus Richtung Stuttgart, Richtung Deutsche Meisterschaft. Drei Monate lang hatte man sich intensiv vorbereitet, trainiert und Spielzüge einstudiert. Jetzt sollte es endlich losgehen: die erste Teilnahme an der Deutschen Meisterschaft.

Eingeladen hatte das Handballteam Uhingen-Holzhausen, welches die 4. Jungsenioren-Meisterschaft Deutschlands als Sieger aus dem vorherigen Jahr ausrichtete. Ins Leben gerufen wurde dieses inoffizielle Turnier ursprünglich 2017 von der TSG Eddersheim, die mangels Unterstützung der Verbände die Organisation und Ausrichtung dieser Meisterschaft selber initiierte. Acht Mannschaften, die jeweiligen Meister der Bundesländer, hatten gemeldet: HT Uhingen/Holzhausen (Württemberg), TV 1881 Altdorf (Bayern), TSV Rudow (Berlin), TV Büchenau (Baden), TVE Sehnde (Niedersachsen), SV Vaihingen (Württemberg), VfL Welfia Mönchengladbach (NRW) und die HSG Hochheim/Wicker. Gespielt wurde in Turnierform in zwei Gruppen mit Spielen von jeweils 2x 15 Minuten und anschließendem Finale. Gespielt wurde mit Harz, was für alle anderen Mannschaften üblich ist, für uns nach zwei Jahrzehnten ohne aber eine Umstellung darstellte.

  1. Spiel TVE Sehnde – HSG Hochheim/Wicker 13:17

Gleich im ersten Spiel wurde es gegen eine körperlich starke und engagierte Mannschaft des TVE Sehnde anspruchsvoll für die HSG. Der starke Halb-Links und der Mittelmann schweißten den einen und anderen Ball wie ein Strahl ins Netz. Die HSGler ließen sich aber nicht sonderlich beeindrucken, fanden schnell zu ihrem Spiel. In der Halbzeit führten wir mit 2 Toren. Dies ausgewogenere Mannschaftsstärke und die Konstanz ergaben einen klaren Sieg mit 17:13.

  1. Spiel VfL Welfia Mönchengladbach – HSG Hochheim/Wicker 15:18

Welfia Mönchengladbach war geschwächt mit nur einem Auswechselspieler, wollte aber nicht nachlassen. Die HSG baute das Spiel solide auf, hielt das Tempo hoch und ging in jeden Gegenstoß. Zur Halbzeit führten die Weinstädter mit 2 Toren. Welfia Mönchengladbach bekam unsere Halben nie wirklich in den Griff. Dies und eine starke Abwehrformation führten zum 18:15-Sieg.

  1. Spiel SV Vaihingen – HSG Hochheim/Wicker 18:12

Mit Vaihingen traf die HSG auf eine junge, schnelle Truppe mit sicheren Werfern. Die Weinstädter beantworteten dies einem disziplinierten auf Spielzüge aufgebautem Angriffsspiel. In der Halbzeit lag die HSG hinten. Durch konzentrierte Aktionen gelang zwischenzeitlich der Ausgleich zum 9:9. Dann riss aber der Faden, es klappte nicht mehr viel, zwei 7-Meter wurden vergeben und letztendlich musste sich die HSG 12:18 geschlagen geben.

7-Meter-Werfen um den 3. Platz

Im 7-Meter-Werfen traten die Weinstädter gegen Uhingen/Holzhausen an. Ein Tor machte dann leider den Unterschied, ein Ball, der gegen die Latte ging, und die HSG musste sich mit 4:5 und dem 4. Platz begnügen. Turniersieger und neuer Deutscher Meister wurde der TSV Rudow (Berlin).

Insgesamt jedoch war es für alle Spieler ein überragendes Wochenende, welches die Mannschaft bis an die Grenzen forderte, so aber auch den Teamgeist gestärkt hat, viel Spaß und Geselligkeit bot und mal wieder ein richtig schöner Mannschaftsausflug war.

Ein Dankeschön an unsere Sponsoren Rigterink Logistikgruppe, den Kasteler Krankenhausverein und den Förderverein Hochheim für die Finanzierung. Größtes Lob nochmal an die TSG Eddersheim für die Initiierung dieser Turnierform damals und an das Handballteam Uhingen/Holzhausen für die Ausrichtung dieses Jahr. Es war alles professionell und mit großem Engagement organisiert, wir wurden gut versorgt und haben uns bei Euch sehr wohl gefühlt. Jetzt heißt es in der Mannschaft: „Berlin, Berlin, wir wollen nach Berlin!“

Es spielten:

Pietro Abbatangelo, Jens Allendorff, Carsten Bauer, Thomas Buch, Uwe Büsing, Sascha Dinkelacker, Peter Dziezok, Christian Erfurth, Uwe Flick, Johannes Hartmann, Robert Hofmann, Ingo Krummeck, Robert Lerche, Alexander Möhlenkamp-Röttger, Frank Scholz, Kilian Siegfried, Mathias Siegfried, Jens Stilbauer, Michael Velten, Sören Venino

Verfasser: Uwe Büsing, HSG Hochheim/Wicker, AH Manager

 

12.05.2019

AH HSG Hochheim/Wicker – AH SG Nied

So wollten wir nicht Hessenmeister werden. Am Abend vor dem letzten Rundenspiel sagt Nied das letzte und entscheidende Spiel der AH-Runde 2018/2019 kampflos ab und macht die HSG AH damit am grünen Tisch zum Hessenmeister.

Es war eine herausfordernde Runde für die Weinstädter in diesem Jahr. Die Anzahl der Mannschaften hatte sich reduziert, die starken Gegner blieben übrig und so war jedes Spiel ein kleines Endspiel. Jede Begegnung mit der SG Nied und der TSG Eddersheim war anspruchsvoll, kampfbetont und keiner gab auch nur einen Punkt freiwillig her. Dennoch schaffte es die HSG AH mit nur einem verlorenen Spiel diese Saison auf die Position des Tabellenführers. Dreimal wurde die TSG Eddersheim diese Saison besiegt, ein Gegner, an dem die Alten Herren in den Jahren zuvor ein ums andere Mal gescheitert waren.

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AH-Mannschaft/ AH-Runde Wiesbaden-Frankfurt

11.11.2017

Alte Herren: SG Nied – HSG Hochheim/Wicker 20:26 (14:9)

Es ist schon eine Strafe, wenn man Samstag abends die Tasche packen muss und statt sich an den gedeckten Tisch zu setzen nach Nied fahren muss. Also sollte wenigstens der Sieg als Belohnung her. Es fing auch gut an, die Mannschaft machte sich konzentriert warm, die Motivation war da. Auch konnten die ersten Minuten bis zum 4:4 ausgeglichen gestaltet werden. Nur dann hielt der Schlendrian wieder Einzug bei den Weinstädtern. In der Abwehr gingen die Arme nicht hoch, die Zuordnung stimmte nicht und man ließ den Rückraum der SG Nied zu leicht zum Abschluss kommen. Die SG Nied legte so Tor für Tor drauf. Zwar erarbeitete sich die HSG gute Chancen, auch durch Überläufe, aber wenn man drei freie Würfe und zwei 7-Meter leichtfertig vergibt, straft einen der Gegner. So stand es Mitte der 1. Hälfte 12:5 für Nied und schien uneinholbar weit weg. Ein erstes Aufbäumen ging durch die Mannschaft und man ging zumindest mit 14:9 in die Pause.

 

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AH-Mannschaft/ AH-Runde Wiesbaden-Frankfurt

26.09.2017

Spielbericht AH SG Wehrheim/Obernhain – HSG Hochheim/Wicker

Im Auftaktspiel der AH-Runde ging es für die Alten Herren der HSG auswärts gegen Wehrheim/Obernhain. Die HSG-Mannschaft wurde die letzten 2 Jahre stark durcheinandergewürfelt, viele Ältere haben aufgehört, aber auch Neue sind hinzugestoßen. So waren die idealen Positionen und die individuellen Möglichkeiten nicht ganz klar. Auch fiel die Saisonvorbereitung eher dürftig aus. Daher war eine Standortbestimmung vor dem Spiel unmöglich.

Wehrheim war bisher immer schwer zu spielen, da sie über einen jungen agilen Rückraum verfügen, der uns in den vorherigen Spielen Schwierigkeiten bereitete. Coach Uwe Büsing stellte daher die Mannschaft ein: „Es ist heute nicht wichtig, ob wir gewinnen. Es ist wichtig, dass wir uns als Mannschaft finden!“ So startete die HSG konzentriert in das Spiel und hielt zunächst gut mit. Mitte der ersten Halbzeit fielen sie aber in ein Loch und lagen mit 10:7 zurück. Auszeit. Luft holen. Neu ausrichten. Und damit gelang der Ausgleich zum 12:12 zur Halbzeitpause.

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